Pascal Wehrlein krönt sich in London erstmals zum Weltmeister
Der Kampf um den Weltmeistertitel in der Formel E spitzte sich bis zum allerletzten Rennen zu. Beim Saisonfinale in London hatte sich Pascal Wehrlein am Samstag mit dem Sieg im ersten Rennen in die Pole-Position gebracht für seinen ersten Weltmeistertitel. Beim zweiten Rennen am Sonntag genügte dem Deutschen der zweite Rang hinter dem Briten Oliver Rowland, um sich den Titel endgültig zu sichern.
Die beiden Neuseeländer Mitch Evans und Nick Cassidy waren die einzigen Piloten, die Wehrlein im letzten Rennen noch hätten abfangen können. Während Evans Dritter wurde, schied Cassidy aus.
Sébastien Buemi schloss die Saison derweil mit einem vierten Rang ab. Am Vortag war der Waadtländer als Dritter zum zweiten Mal aufs Podest gefahren.
Nico Müller fuhr zum Saisonabschluss auf Rang 7, Edoardo Mortara schied aus.