Kuhn auf Platz 18, Rüegg im Pech
Timon Rüegg, welcher zuletzt starke Resultate erzielt hatte, erlitt in der ersten Runde einen herben Rückschlag, als ihm ein Konkurrent ins Schaltwerk fuhr und er den langen Weg zur Wechselzone zu Fuss zurücklegen musste. Vorübergehend fiel der Zürcher Unterländer auf den 48. und letzten Platz zurück, am Ende landete er auf Rang 25. Bestklassierter Schweizer war Kevin Kuhn, der Zürcher Oberländer beendete das Rennen auf Platz 18.
Der Titel ging zum sechsten Mal an Mathieu van der Poel, der Niederländer feierte einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Van der Poel siegte nach sechs Runden mit 37 Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Joris Nieuwenhuis. Der dritte Platz ging an den Belgier Michael Vanthourenhout.