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Vertreter der Seilbahnbranche geben sich optimistisch

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Vertreter der Seilbahnbranche geben sich optimistisch

17. Oktober 2024, 12:00 Uhr
Immer wichtiger für die Seilbahnen in der Schweiz wird die Sommersaison. Im Bild die Bergbahn Klewenalp Stockhütte über dem Vierwaldstättersee. (Archivbild)
© KEYSTONE/URS FLUEELER
Trotz wiederkehrender schneearmer Winter geben sich die Vertreter der Schweizer Seilbahnen optimistisch. Immer wichtiger werde für die Seilbahnen der Sommer: So schossen die Personenverkehrserträge in der warmen Saison steil in die Höhe.

Die Branche sei positiv und innovativ unterwegs, war die Botschaft des Verbandes der Schweizer Seilbahnbranche (SBS) am Donnerstag vor den Medien in Lugano.

So kletterte der Transportumsatz in der Wintersaison 2023/24 auf den vorherigen Höchststand von 828 Millionen Franken aus der Wintersaison 2021/22. Dies erreichte die Branche bei leicht gestiegener Skitage-Anzahl von 23,1 Millionen im Vergleich zu 22,2 Millionen gegenüber der Wintersaison von 2022/23. Der Frequenz-Höchststand von 25,4 Millionen Skitagen aus dem Winter 2021/22 wurde allerdings nicht mehr erreicht.

Im Sommer schossen die Personenverkehrserträge in die Höhe. Sie erreichten in der Saison 2022/23 fast das Fünffache der Wintersaison. Am erfolgreichsten waren unter anderem die Regionen Zentralschweiz und Berner Oberland.

Quelle: sda
veröffentlicht: 17. Oktober 2024 12:00
aktualisiert: 17. Oktober 2024 12:00