Amherd: «Stand heute haben sich 90 Staaten angemeldet»
Die Hälfte der 90 angemeldeten Delegationen kämen aus Europa und Nordamerika, die andere Hälfte aus anderen Kontinenten, sagte Amherd am Montag in Bern vor den Medien. Sie sei froh, dass so ein breit abgestützten Prozess im Hinblick auf einen nachhaltigen und dauernden Frieden in der Ukraine angestossen werden könne.
Das Ziel sei es, einen gemeinsamen Fahrplan zu erarbeiten, wie beide Kriegsparteien in einem künftigen Friedensprozess einbezogen werden könnten. Zudem gelte es, Fortschritte in verschiedenen Dossiers zu erzielen. Amherd zählte die nukleare Sicherheit, die Ernährungssicherheit und humanitäre Projekte auf.
Laut der Verteidigungsministerin sind die Schutzmassnahmen auf Kurs. Der Bürgenstock sei ein «idealer Standort, um die Sicherheit gewährleisten zu können».