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Neun Zeitmilitärstellen neu besetzt
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Erstmals profitiert mit Ilaria Olgiati (Renggli) eine Para-Sportlerin von der Sportförderung der Schweizer Armee
© KEYSTONE/ENNIO LEANZA
Das Kompetenzzentrum «Sport» der Armee besetzt die neun Zeitmilitär-Stellen neu. Fünf Athletinnen und vier Athleten sind ab Februar 2025 bis Sommer 2028 neu unter Vertrag.
Angestellt wurden Cédric Butti (Rad BMX), Robin Godel (Reiten/Concours Complet), Michelle Heimberg (Wasserspringen), Anna Jurt (Moderner Fünfkampf), Alena Marx (Kanu), Roman Mityukov (Schwimmen), Ilaria Olgiati (Para Badminton), Valentina Rosamilia (Leichtathletik 800 m) und Dimitri Steinmann (Squash).
Mit Ilaria Olgiati (Renggli) wurde erstmals eine Para-Sportlerin als Zeitmilitär angestellt. Und der Squasher Dimitri Steinmann profitiert davon, dass Squash an den Sommerspielen 2028 in Los Angeles erstmals olympisch sein wird.
Die Sportsoldatinnen und Sportsoldaten sind bei der Schweizer Armee zu 50 Prozent Lohn beschäftigt und versichert. Für die neun Stellen gingen 50 Bewerbungen ein.