Swiss verlängert Flugstopp nach Tel Aviv und Beirut
Der Grund dafür ist die angespannte Sicherheitslage wegen der aktuellen Kriegshandlungen in der Region.
Die betroffenen Passagiere von Swiss werden kontaktiert, wie es in einer Mitteilung der Fluggesellschaft vom Montag hiess. Angeboten wird eine kostenlose Umbuchung auf einen späteren Reisetermin oder die Rückerstattung des Ticketpreises.
Wie der Lufthansa-Konzern in Frankfurt am Montag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte, gilt die Regelung für Tel Aviv für die Lufthansa-Tochterfirmen Austrian, Swiss und Brussels. Die Lufthansa selbst fliegt Tel Aviv bis zum Endes des Jahres nicht mehr an.
Auch nach Beirut fliegt Lufthansa selbst bis 28. Februar nicht, und Teheran wird von Lufthansa bis einschliesslich 31. Januar nicht angeflogen. Die iranische Hauptstadt ist keine Swiss-Destination.