Mit dem Preis, den eine Person nur einmal gewinnen kann, würdige man die Arbeit der gebürtigen Urner Autorin, die dieses Jahr mit "Im Tal" ihren jüngsten Roman vorgelegt hat, teilte die Stiftung am Dienstag mit. Um den Preis beworben hatten sich 22 Personen.
Beeindruckt habe die Jury die starke, poetische Bildsprache Elsässers und ihre genauen Beobachtungsgabe, die sowohl ihr lyrisches als auch ihr Prosawerk auszeichnen. Die 71-Jährige aus Bürglen, die heute in Walenstadt SG lebt, publiziert seit knapp 20 Jahren in Medien und Verlagen.
Die Übergabefeier findet am 3. Dezember im Haus für Kunst Uri statt.
(sda)