Zuvor waren bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee mindestens 59 Menschen in den Tod gerissen worden. Rund 150 Gläubige seien bei der Attacke in der Stadt Peschawar am Montag verletzt worden, sagten Krankenhausvertreter der Deutschen Presse-Agentur. Der Angriff ereignete sich demnach in einer Hochsicherheitszone, in der sich auch viele Polizeigebäude befinden. Zunächst bekannte sich keine Gruppe zu dem Anschlag.
(sda)