Im Südsudan hatte der Papst die Politiker eindringlich aufgefordert, sich für ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen, die das Land seit Jahren plagen. Zudem sprach er den Millionen von Flüchtlingen sein Mitgefühl aus. Der Südsudan war die zweite Station auf Franziskus' Afrika-Reise nach der Demokratischen Republik Kongo.
(sda)