Für 2021 reduzierte der Kanton seinen Beitrag um 20000 Franken auf 50000 Franken, wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte. Nach der letztjährigen Absage dürften geringere Recherche- und Organisationsaufwände anfallen, wenn China als Gastland teilnehmen würde. Falle dies aufgrund der epidemiologischen Lage kurzfristig weg, erhielten die Festivalorganisatoren den vollen Betrag.
Der für 2020 gesprochene Beitrag von 70000 Franken wurde nicht beansprucht. Für 2022 stehen 80000 Franken bereit. Weil sich ab 2023 eine Neuerung im Vorstand des seit 2006 durchgeführten Anlasses abzeichne, habe man die Beitragsperiode von drei auf zwei Jahre verkürzt.
(sda)