Auch der Kanton Luzern sei vom Fachkräftemangel betroffen, sodass das Rekrutieren von Mitarbeitenden herausfordernd sei, teilte die Staatskanzlei am Montag mit.
Massnahmen wie der bessere Mutterschaftsurlaub würden zur Arbeitgeberattraktivität beitragen, begründet die Regierung diesen Schritt. Attraktivität beinhalte nicht nur Saläre, sondern weitere Elemente, wie etwa agiles und flexibles Arbeiten sowie generell gute Rahmenbedingungen, wird Regierungsrat Reto Wyss (Mitte) zitiert.
Diese Anpassung geht auf ein Postulat von Melanie Setz Isenegger (SP), welches der Kantonsrat im Mai dieses Jahres teilweise erheblich erklärt hatte.
(sda)